What's Next, Agencies?

What's Next, Agencies?

#64 mit Jan König, Co-Gründer und Geschäftsführer von Odaline

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Wie funktioniert eine Agenturkultur ohne Agenturstandort? Was läuft falsch im Zusammenspiel von Content und Media? Und warum gibt es extra TikTok-Agenturen? Jan König, Co-Gründer und Geschäftsführer der Digitalberatung Odaline hat Antworten dazu parat.

In der neuen Folge von #WhatsNextAgencies mit Kim Alexandra Notz gibt Jan Einblicke in die sehr spezielle Aufstellung des „Odaline-Collective“ als 100%-remote-Modell mit intensiven Team-Offsites. Der ehemalige Group-M-Mann und selbsttitulierte „Media-Underperformer“ (wir sind sicher, er stapelt tief) sagt außerdem, wenn es mit dem Zusammenspiel von Content und Media klappen soll, sei vor allem eines wichtig: die frühzeitige Einbindung von Distribution und dem sogenannten „Content Stack“ in den kreativen Prozess. Er wagt außerdem eine interessante Prognose zur Zukunft der Mediaagenturen: Er sieht sie künftig nicht nur als Vermarkter von Mediaschaltungen, sondern auch als Vermarkter von Daten. Und was TikTok betrifft, wundert sich Jan: Warum kümmern sich so wenige Agenturen um eine Plattform, auf der sich inzwischen immerhin 20 Millionen Deutsche – also keineswegs nur die Kids der Gen Z – tummeln?

Zu guter Letzt gibt’s noch zwei heiße Tipps für Agenturgründer*innen: Unterschätzt nicht die Buchhaltung und werdet euer eigener Content Creator… Aber hört selbst!

#63 mit Anja Stolz, CMO R+V Konzern

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„Viele Agenturen haben sich in die „bunte-Bildchen-Ecke“ drücken lassen. Und das führt dazu, dass sie bei den ökonomischen Themen der Unternehmen nicht mit am Tisch sitzen, sondern nur Abarbeiter von Kreation sind.“ Klartext von Anja Stolz, die als CMO der R+V Versicherung seit ihrem Dienstantritt vor rund drei Jahren das Marketing des „schlafenden Riesen“ auf Links gedreht hat. Ihrer Überzeugung nach könnten Agenturen aber durchaus eine Rolle als Kundenversteher einnehmen. Dazu müssen sie sich an die Dinge herantrauen, vor denen sie sich gefühlt oftmals scheuen: Prozesse, KPI’s, Business Cases. Denn „Marke ist eben nicht nur Werbe-Chichi.“

Und auch in dieser Folge von #WhatsNextAgencies begegnen uns wieder die performanceorientierten Vergütungsmodelle: Anja Stolz glaubt fest daran, dass darin die Zukunft einer erfolgreichen Zusammenarbeit liegt. Am liebsten sind ihr Agenturen, die mit ins ökonomische Risiko gehen und sich an den Erfolgen der Maßnahmen messen lassen. Voraussetzung dafür ist gegenseitiges Vertrauen, Transparenz in der Kommunikation und Fairness – dann klappt’s auch mit der extra mile.

Neben diesen Fragen der Agentur-Kunde-Beziehung gibt Anja Stolz bei Kim Alexandra Notz spannende Einblicke, wie sie es geschafft hat, sich als Marketeer selbst zu befähigen, so ihren Bereich vor einem Nischendasein nur im Umfeld Werbung statt kundenorientierter Marktbearbeitung zu bewahren und das Marketing eines der größten Versicherungskonzerne des Landes zukunftsfähig zu machen. Kleiner Spoiler: Digitalisierung als Selbstzweck ist dabei keinesfalls ihr Ding.

#62 mit Oliver Klein, CEO und Inhaber von cherrypicker

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„Der Kunde wird eine viel wichtigere Rolle spielen als bisher – indem er nämlich aktiv mitarbeitet“ sagt Oliver Klein, CEO und Inhaber der Marketingberatung cherrypicker. Das Stichwort „Co-Creation“, derzeit in aller Munde, gewinnt zunehmend an Bedeutung, und zwar auch im Agenturauswahlprozess. Die rasant komplexer werdende digitale Welt erfordert in den Marketingabteilungen seiner Ansicht nach vor allem eines: Reduktion von Komplexität. Co-Creation kann da ein wirkungsvoller Hebel sein. Denn eine Idee, die Kunde und Agentur in einem gemeinschaftlichen Prozess entwickeln, ist am Ende oft tragfähiger, integrierter und effizienter.

Außerdem werfen Oliver und Kim Alexandra Notz in der aktuellen Folge von #WhatsNextAgencies die Frage auf, warum sich das eigentlich unliebsame „Stunden gegen Geld“-Vergütungsmodell hartnäckig hält, obgleich es viele performanceorientierte Alternativen gibt. Und auch die bei der Agenturvergütung beobachtete Abwärtsspirale hält Oliver für fatal, denn „am Ende spart sich der Kunde kein Geld, sondern den Erfolg.“ Sinnvoll sei es vielmehr, vorne im Prozess, wo die Qualität entsteht, mehr Geld auszugeben, statt immer mehr in Media zu investieren – und so auch dem Fachkräftemangel etwas entgegenzusetzen. Gute Talente kosten eben gutes Geld, die Formel ist recht einfach.

Apropos Agenturmodelle: Oliver war gerade eine Woche in New York City, um sich mit Agenturmanager*innen auszutauschen – „inspirierende Druckbetankung“ und ein Seismograf, wohin die Reise auch bei uns in der nächsten Zeit geht. Reinhören lohnt sich!

#61 mit Sebastian Galla und Johannes Ehrenwerth von Agentur Boomer

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„Im Web3 möchten die Leute ein Teil der Marke sein – sie mit gestalten und erleben, in sie investieren und von ihr profitieren”, sagen Sebastian Galla und Johannes Ehrenwerth von Agentur Boomer. Entstanden aus dem gleichnamigen Meme-Channel auf Instagram begleitet die Unit der Kreativagentur brandneo ihre Kunden auf dem Weg in den sagenumwobenen Web3-Space. Web3, InternetCulture, NFT's, Discord-Server: Von diesen Buzzwords herrschen selbst in Marketingabteilungen oft noch ziemlich nebulöse Vorstellungen. Und es bedarf einigen Mutes und eines neuen Mindsets, die Kontrolle über die Marke in einer dezentralen Struktur wie dem Web3 ein Stück weit aus der Hand zu geben und gemeinsam mit der Community an einem Narrativ zu arbeiten. Dass es sich aber durchaus lohnt, und zwar nicht nur weil dort eine spannende Zielgruppe mit hoher Kaufkraft unterwegs ist, davon sind Sebastian und Johannes überzeugt.

Außerdem in der aktuellen Folge von #WhatsNextAgencies mit Kim Alexandra Notz: Warum das Web3 kein bloßer Hype ist, wie auch durch und durch analoge Produkte ihren Weg dorthin finden, warum NFT’s mehr sind als lustige Äffchenbilder und was die Faszination des Metaverse ausmacht.

Für alle Markenverantwortlichen mit Pioniergeist und FOMO-Geplagte, die beim Thema Internet Culture mitreden wollen – ein Deep-Dive in diese Folge lohnt sich!

#60 mit Robin Heintze, Geschäftsführer von morefire

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„Die Akzeptanz von Automatisierung im Online Marketing ist dann relativ hoch, wenn sie nutzenstiftend ist. Aber: Es wird auch viel Mist damit gemacht”, sagt Robin Heintze. Robin ist Mit-Gründer und Geschäftsführer der 120-köpfigen Online-Marketing-Agentur morefire. Passend zum OMR-Start geht es in dieser Folge von #WhatsNextAgencies mit Kim Alexandra Notz darum, wie sich Unternehmen aus den Bereichen B2B und B2C im Online Marketing gut und sinnvoll aufstellen. Es dreht sich dort aktuell ja fast alles um Daten - woher Unternehmen sie bekommen, wie sie sie erschließen, was sie damit machen dürfen. Aber vor all dem sollte ein Unternehmen sich laut Robin die Frage stellen: Was genau möchte ich mit welcher Botschaft in der Zielgruppe erreichen? Denn nicht alles, was toolseitig geht, ist auch sinnvoll und zielführend. Es ist letztlich der Content, der zählt.

Datengetriebene Kampagnen können aber noch viel mehr bewirken, wenn sie auf einer starken Marke aufsetzen, meint Robin, und so ist für ihn, der zwar aus der Performance-Ecke stammt, auch eine gute Balance zwischen Brand und Performance Marketing wichtig. Außerdem verrät er, warum B2B-Unternehmen im Bereich Online Marketing noch immer hinter den Entwicklungen des B2C-Marktes hinterherhinken (und sie dafür aber keineswegs belächelt werden müssen) und warum morefire selbst überproportional viel ins eigene Marketing investiert.

Also liebe Agenturen & Online Marketer: Ohren auf und reinschalten.

#59 mit Dr. Fra* Fox Mega, CEO von Dr. Mega Consulting

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„Ein entscheidender Faktor, ob Menschen in einem Unternehmen bleiben oder gehen, ist der „Sense of Belonging“, sagt Dr. Fra* Fox Mega, Founder und CEO der Beratung für DEIB (Diversity, Equity, Inclusion & Belonging) Dr. Mega Consulting (DMC). Fra*‘s Mission: eine gerechtere und gleichberechtigtere (Arbeits-)Welt für alle Menschen mitzugestalten. Und das ist für Agenturen in Zeiten des Fachkräftemangels nicht nur relevant, sondern unverzichtbar. Denn Millennials und Gen Z suchen sich heute ihre Arbeitsumfelder ganz anders aus als vorherige Generationen, sind werteorientierter und ethisch denkender als jemals zuvor. Der Faktor des „Belonging“ – Wertschätzung, das Gefühl, gehört zu werden, sich weiterentwickeln zu können und in Entscheidungen einbezogen zu werden – spielt für die junge Generation eine wesentliche Rolle und erweitert so den Dreiklang DEI um ein B.

Aber Hand auf’s Herz: Wie viel von den in Agenturen initiierten DEI-Prozessen ist wahrhaftig und für alle in der täglichen Arbeitsrealität spürbar? Oft bleibt das Bemühen an der Oberfläche – zu wenig Zeit, zu wenig Ressourcen – und dann macht sich schnell eine sogenannte Diversity Fatigue bemerkbar. Was gehört also ganz praktisch zu einer gelebten DEIB-Strategie? Warum sind Podcasts für die Interne Kommunikation eine inklusive Idee? Und warum ist es hilfreich, im Videocall die Kamera auch einfach mal auslassen zu können? All das erörtern Fra* und Kim Alexandra Notz in der aktuellen Folge von #WhatsNextAgencies.

#58 mit Jennifer Rosenberg, CEO von JESTER

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„Die nächste Evolutionsstufe der Agenturen ist nicht das Consulting.“ Davon ist Jennifer Rosenberg, CEO von Jester, der vor zwei Jahren von #McKinsey mit ins Leben gerufenen Creative Consultancy, überzeugt. Der Name ist übrigens Programm: Der „Jester“ (Narr) konnte früher bei Hofe unbequeme Wahrheiten ungestraft aussprechen und half so den Ministern, dem König schwierige Nachrichten zu übermitteln. Jester versteht sich als moderner Narr und kreativer Außenseiter unter den Consultants, der den Kunden befähigt, unbequeme Pfade auf dem Weg zu fundamental Neuem zu betreten.

Im Zentrum der aktuellen Folge von #WhatsNextAgencies diskutieren Jennifer und Kim Alexandra Notz die Frage: Stehen sich Agenturen und Consultancies als Konkurrenten um die Gunst des Königs gegenüber? Nein, sagt Jennifer, die beide Welten kennt, denn deren Ziele und Prozesse unterscheiden sich fundamental: Wo Agenturen mit Fokus auf die Kampagne an einem kreativen Produkt arbeiten, sind Beratungen an einem agilen, transparenten und gemeinsamen Prozess interessiert, dessen Ziel oft der Weg an sich ist. Der Kunde selbst ist hier König, nicht die Kampagne. Und sie ergänzt: „Überraschungen braucht im Consulting niemand.“

Warum Kreativität ein Schlüsselfaktor in der Arbeit von Jester ist, wie sie es schaffen, dieses „Tool“ im klassisch eher datengetriebenen Consulting zu etablieren, und wie Agenturen und Beratungen sogar voneinander lernen und profitieren können, all das beleuchten Jennifer und Kim in diesem Gespräch. Wer neugierig geworden ist – unbedingt reinhören.

#57 mit Ina Börner, Gründerin und CEO von NO DIRTY TALK

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„Kaltakquise wird von Agenturen unterschätzt und häufig auch falsch angegangen.“ Wem es beim Thema Kaltakquise die sprichwörtlichen Schauer über den Rücken jagt, sei dieser Podcast wärmstens ans Herz gelegt. Sales-Expertin Ina Börner, Gründerin und CEO von NO DIRTY TALK, nimmt dem Thema den Schrecken und spricht mit Kim Alexandra Notz über das große Potenzial ihres Spezialgebietes – auch für Agenturen.

Mit ihrem vor zwei Jahren gegründeten Unternehmen unterstützt Ina Adtech-Firmen und Agenturen bei Sales-Prozessen und New Business und weiß, für die meisten Kommunikationsagenturen gilt: „Kaltakquise ist eine Awareness-Kampagne.“ Auch wenn dabei höchstwahrscheinlich nicht sofort der „Lucky Shot“ Etatgewinn herauskommt, so schafft ein guter erster Vertriebskontakt solide Chancen auf eine künftige Zusammenarbeit.

Doch was ist das, ein „guter“ Vertriebskontakt? Ina verrät die besten Kniffe, No Gos und Learnings aus ihrer langen Sales-Praxis. Soviel vorab: Ein gut gespitzter Akquisepfeil kann sogar die/den CMO höchstpersönlich treffen. Es kommt nur auf das richtige Thema zur rechten Zeit am wohlgewählten Ort an. Und die gewisse „Trüffelschwein-Mentalität“.

Außerdem geht es in der aktuellen Folge von #WhatsNextAgencies um gute CRM-Tools für den Sales-Prozess, warum Pitch Decks oft überbewertet sind und welche Themen sich gerade wie „geschnitten Brot“ verkaufen. Und Ina hat einen ultimativen Tipp für gutes Karma!

#56 mit Franka Mai und Tim Stübane von THE GOODWINS

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„Es gibt keine 100% guten Unternehmen und Marken,“ stellen Franka Mai und Tim Stübane von The Goodwins fest. Genau da wird es interessant für die Gründer:innen der Agentur, deren schon am Namen ablesbares Ziel es ist, das „Gute“ erfolgreich zu machen. Denn gute Unternehmen sind laut Franka und Tim eben nicht nur die, die bereits nachhaltig in allen Belangen agieren. Sondern solche, die sich ernsthaft und glaubwürdig auf den Weg gemacht haben.

Und so unterstützen The Goodwins nicht nur kleinere Unternehmen, sondern auch Big Player wie die Telekom auf ihrem Weg in die richtige Richtung. Deren aktuelle Kampagne gegen Hass im Netz (#GegenHassimNetz) zeigt zudem, dass jenseits von „go green“-Themen, mit denen man sich inzwischen nur noch schwer Gehör verschafft, kommunikative Schwerpunkte auch auf ganz andere Aspekte des Guten wie Toleranz und Diversity gelegt werden können.

Neben ihrer Arbeit für „gute Kunden“ erweitern Franka und Tim in der aktuellen Folge von #WhatsNextAgencies mit Kim Alexandra Notz den Blick auf das Gute noch um zwei weitere Facetten: Eine gute Agentur-Kunde-Beziehung und gute Agenturkultur. Für Letztere ist es gerade in Zeiten des Fachkräftemangels ein immenses Plus, wenn neben „Kreativität“ und „Kasse“ auch noch die ethischen Aspekte der eigenen Arbeit stimmen.

Und tatsächlich steckt für uns als Agentur- und Marketingmenschen ein sehr sinnstiftender Ausblick in diesem Ansatz: Nämlich mit Marketing nicht nur Teil des Problems zu sein, sondern einen Beitrag zur Lösung zu liefern.

Übrigens: Auch beim Marketing for Future Award geht es um das Gute im Marketing. Bei Deutschlands erstem Preis für klimapositives Marketing können Agenturen und Marken ihre Best Cases noch bis zum 30. April einreichen. Kim und Tim sind Teil der Jury und freuen sich zusammen mit Mit-Initiator Jan Pechmann auf zukunftweisende und spannende Projekte! Alle Infos dazu beim Veranstalter Bündnis für klimapositives Verhalten e.V unter www.m4f.me.

#55 mit Sandra Harzer-Kux, Sprecherin der Geschäftsführung von TERRITORY

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„Kunden wollen zunehmend Komplexität in der Steuerung von Agenturen reduzieren, aber trotzdem die Spezialisierungstiefe von Einzelagenturen“, sagt Sandra Harzer-Kux, Sprecherin der Geschäftsführung von Territory. Aus dieser Erkenntnis heraus hat sich das Kommunikationsunternehmen 2021 einer Transformation verschrieben und seine Marken Honey, Webguerillas und Influence unter dem neuen Dach Territory vereint.

Was zunächst sehr logisch und einfach klingt, ist in Wahrheit ganz schön schwierig, resümiert Sandra. Kräfte und Kompetenzen bündeln und so weiter zu wachsen einerseits, andererseits den kulturellen Humus der unterschiedlichen Marken und ihrer Mitarbeitenden zu erhalten – das ist das Spannungsfeld, in dem sich der Transformationsprozess unter dem Namen „One Territory“ bewegt. Wertvolle Erkenntnis dazu: „Man muss sich von dem Gedanken verabschieden, dass irgendwann mal alles perfekt und fertig ist. Es bleibt eine Baustelle.“

Neben dem Thema Transformation der eigenen Markenarchitektur geht es in der aktuellen Folge von #WhatsNextAgencies mit Kim Alexandra Notz auch um die Weiterentwicklung des Territory-Geschäftsmodells in Richtung Consulting und um die immer durchlässigeren Grenzen zwischen Campaigning und Content Marketing. Und zu guter Letzt gibt Sandra Einblick in ihr persönliches Learning aus der Transformation über Hierarchie und Führung. Reinhören lohnt sich!

Über diesen Podcast

Die Agenturbranche erlebt einen radikalen Wandel. Die Zukunftsfähigkeit des Business-Modells von Agenturen ist zum Dauerthema geworden. Der Wettbewerb mit Unternehmens- und IT-Beratungen, Media-Agenturen und Start-ups zieht weiter an. Deshalb braucht die Branche einen intensiveren Austausch zu den Themen der Zukunft.

Mein Name ist Kim Alexandra Notz. Ich bin GF und Inhaberin der Hamburger Kreativagentur KNSK. Die Fragen nach zukunftsfähigen Agenturmodellen, Entwicklungen im Marketing und neuen Technologien treiben mich daher täglich um.

Im „What’s Next, Agencies?“-Podcast spreche ich alle zwei Wochen mit spannenden Gästen über die Zukunft der Agenturen, zeitgemäße Führungskultur, Employer Branding und veränderte Kundenanforderungen. Ob andere Agenturchefs, Marketingverantwortliche, Pitch- oder Personalberater. Sie alle haben ihre ganz eigene Perspektive zum Thema und teilen ihre Erfahrungen und Zukunftsprognosen mit mir und euch.

von und mit Kim Alexandra Notz

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