What's Next, Agencies?

What's Next, Agencies?

#129 mit Niko Backspin, CCO & Managing Partner Serviceplan Culture

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„Warum macht die Sparkasse jetzt den Praktikant*innen-Rap zum Girokonto? Warum müssen Supermärkte sich mit Jo-Handbewegungen batteln? Das waren meine Hip-Hop-Pain-Points. Aber: Marken wie Porsche, o2 oder die Rügenwalder Mühle zeigen, dass es anders geht. Sie haben mir Raum gegeben, Kultur auf authentische Weise zu erzählen, indem wir eine gemeinsame Basis gefunden haben – Kreativität und das Streben nach Einzigartigkeit.“

In dieser Folge von #WhatsNextAgencies spricht Kim Alexandra Notz mit Niko Backspin, Chief Cultural Officer (CCO) und Managing Partner von Serviceplan Culture, über den Aufstieg der Culture Agencies, ihren Sinn - und ob nicht eigentlich jede Agentur von Grund auf ein kulturelles Verständnis mitbringen sollte.

Niko, selbst mit seiner Plattform BACKSPIN seit mehr als 20 Jahren tief in der Hip-Hop-Kultur verwurzelt, betont, dass Kultur keine Spielwiese für schnelle Kampagnen ist. Stattdessen nennt er positive Beispiele wie die Zusammenarbeit mit Porsche für das Projekt ‚Back to Tape‘, einer Plattform, die Hip-Hop über mehr als fünf Jahre einen echten Raum gegeben hat, statt ihn nur zu instrumentalisieren.

Hip-Hop ist längst Popkultur, und Marken, die das Potenzial von Subkulturen ausschöpfen wollen, müssen sich authentisch einbringen – mit Budget, Expertise und langfristiger Verbindlichkeit. Nur so lassen sich echte Beziehungen aufbauen, die der Community genauso nützen wie der Marke.

Früher hat Hip-Hop an die Tür geklopft, heute gehört uns das verdammte Haus‘, bringt Niko es auf den Punkt. Doch diese Stärke der Kultur verlangt Respekt und Zusammenarbeit auf Augenhöhe. Marken, die nur versuchen, Trends zu kopieren oder Subkulturen oberflächlich zu bedienen, schaden nicht nur ihrer Reputation, sondern gefährden das Vertrauen ganzer Communities.

#128 mit Tobias Schlösser, Geschäftsführer von S-Communication Services

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„Stellt euch die Sparkassen-Finanzgruppe als großes Containerschiff vor, das langsam, aber sicher fährt. Wir sind eher das kleine Schnellboot, das neue Inseln erkundet, Risiken eingeht und manchmal auch mal etwas Wildes ausprobiert.“

In dieser Folge von #WhatsNextAgencies spricht Kim Alexandra Notz mit Tobias Schlösser, dem Geschäftsführer der S-Communication Services, dem Inhouse Dienstleister für Kommunikation und Digitalisierung der Sparkassen-Finanzgruppe, darüber, wie man eine der ältesten Marken Deutschlands fit für die Zukunft macht, ohne ihre Wurzeln zu verlieren.

Das Thema Inhousing sorgt bei Agenturen oft für Nervosität – zu Unrecht! Tobias stellt klar: ‚Wir nehmen den Agenturen nichts weg, was sie besser können.‘ Unser Fokus liegt woanders. Während kreative Leitideen und große Kampagnen weiterhin zum Teil extern entwickelt werden, konzentriert sich sein 600-köpfiges Team auf datenbasierte Kundenansprache, digitale Tools, digitaler Vertrieb und zentralisierte Inhalte für die Sparkassen Touchpoints.

Dabei entsteht keine Konkurrenz, sondern eine echte Kollaboration. Tobias erklärt, wie Inhouse-Teams und Agenturen im Coworking-Stil zusammenarbeiten – jede Seite mit klaren Stärken und einer gemeinsamen Vision. Die entscheidende Frage ist jedoch: Wie bewahrt man in einem System mit so vielen Regularien und Gremien die nötige Flexibilität? Und wie bringt man mutige Entscheidungen und eine starke Marke unter einen Hut?

Tobias verrät, wie Inhousing und externe Partnerschaften sinnvoll kombiniert werden können, warum Daten ein entscheidender Faktor sind und welche Rolle Unternehmergeist in einem traditionsreichen System spielt.

#127 mit Burkhard Müller, CDO bei MUTABOR

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„Ich sehe die Zukunft darin, dass es irgendwann keine Guidelines mehr gibt, sondern dass wir als Markenagenturen die Maschine konsistent trainieren, so dass dann User nur noch sagen müssen, was sie wollen und dann den passenden Branded Content bekommen.“

In dieser Folge von #WhatsNextAgencies spricht Kim Alexandra Notz mit Burkhard Müller, CDO von MUTABOR, einer 360° Designagentur & Markenberatung, über den kreativen Einsatz von KI für Marken. Burkhard erläutert, wie KI die Arbeitsweise in Agenturen grundlegend verändert - vom internen Einsatz zur Effizienzsteigerung bis hin zur Entwicklung neuer Kundenangebote. Ein zentrales Thema: Wie KI markenspezifische Inhalte erschaffen kann, die bisher mühsam von Designer*innen und Texter*innen erstellt wurden.

Er beschreibt, wie MUTABOR das erste KI-basierte Tool eingeführt hat, das dem BVDW dabei hilft, eine einheitliche Bildsprache ohne Stockfotos zu schaffen - ein „Game Changer“ für die Markenwelt. Marken können nun ihre visuelle Identität vollständig konsistent und barrierefrei gestalten, ohne für jede Anpassung auf externe Ressourcen zurückgreifen zu müssen.

Zudem betont Burkhard die Bedeutung von Beratung und strategischer Markenarbeit. Während einfache Produktionsaufgaben zunehmend automatisiert würden, so Burkhard, liege die Wertschöpfung in Zukunft mehr denn je in der Idee und der strategischen Planung. Darüber hinaus geht um ein neues AI-Tool, an dem sie arbeiten, das mittels KI eine markenspezifische Sprache sicherstellt und so auch die alltägliche Kommunikation on-brand ermöglicht.

#126 mit Geena Schindler und Maylin Vural vom GWA Young Board

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„Junge Talente brauchen keine starren Hierarchien, sondern Führungskräfte, die als Sparringspartner*innen agieren, echtes Vertrauen schenken und kontinuierliches Feedback geben. Nur so schaffen wir ein Umfeld, in dem sie sich entfalten und die Zukunft der Branche aktiv mitgestalten können.“
In dieser Folge von #WhatsNextAgencies spricht Kim Alexandra Notz mit Geena Schindler, Content Strategist bei palmerhargreaves, und Maylin Vural, Unitlead Strategie bei segmenta, über ein Thema, das Agenturen bewegt: den Nachwuchs. Als Mitglieder des GWA Young Board sind sie nah dran an den Herausforderungen, die junge Talente heute beschäftigen. Das GWA Young Board versteht sich nicht nur als beratendes Gremium, sondern auch als „Challenger“ des Vorstands - immer mit frischen Ideen und dem Blick auf Diversity, moderne Arbeitsmodelle und authentische Nachwuchsförderung.
Obwohl kulturelle Diversity mittlerweile ein etablierter Begriff ist, machen Geena und Maylin deutlich: Agenturen haben Nachholbedarf, wenn es um Altersvielfalt und internationale Perspektiven geht. Gerade in einer globalisierten Branche brauchen Kunden keine homogene Gruppe, sondern kreative Köpfe mit unterschiedlichen Hintergründen.
Auch beim Thema Führung haben sie eine klare Botschaft: Führung muss heute auf Soft Skills setzen - auf Motivation, Transparenz und Vertrauen. Junge Talente brauchen keinen autoritären Chef, sondern Sparringspartner*innen, die sie wirklich fördern und entwickeln. Ein einziges Jahresgespräch? Reicht längst nicht mehr. Regelmäßiges Feedback, individuelles Coaching und die Förderung persönlicher Stärken sind das A und O, damit Newcomer*innen zeitnah wachsen und ihre Rolle wirklich gestalten können.
Dabei werden auch die Themen Flexibilität und Work-Life-Balance angesprochen. Ob Workation oder hybrides Arbeiten - für die junge Generation ist es wichtig, frei entscheiden zu können, von wo und wie sie am produktivsten arbeiten. Das geht aber nur, wenn Agenturen lernen, Verantwortung zu teilen und echte Eigenverantwortung zu fördern.

#125 mit Jasper Börnsen, Innovation & Marketing Lead von Justaddsugar

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„Natürlich braucht es bei AI auch immer den menschlichen Prozess, weil wir vieles oft besser und vor allem emotionaler einschätzen können. Es gibt viele Tools, die auf den ersten Blick glänzen – aber am Ende doch kein echtes Gold sind.“

In dieser DMEXCO-Sonderfolge von #WhatsNextAgencies spricht Kim Alexandra Notz mit Jasper Börnsen, Innovation & Marketing Lead von der Social-First-Agentur Justaddsugar über die Chancen und Grenzen von Generative AI für Agenturen.

Im Gespräch erzählt Jasper, wie Justaddsugar AI gezielt einsetzt, um Prozesse zu beschleunigen. Im hauseigenen Innovation Lab wird nichts dem Zufall überlassen: Mit Tools wie Midjourney, Runway und Comfy AI erforscht die Agentur die Grenzen des Machbaren, ohne dass die Kreativität auf der Strecke bleibt.

Für Jasper ist klar: GenAI ist kein Allheilmittel. Was auf den ersten Blick beeindruckt, muss im Arbeitsalltag bestehen. Justaddsugar geht deshalb systematisch vor und setzt GenAI dort ein, wo es strategisch Sinn macht, etwa bei der automatisierten Anpassung von Formaten für Social Media. Dabei behalten Jasper und sein Team stets das große Ganze im Blick und entscheiden mit scharfem Blick, welche Tools den kreativen Mehrwert wirklich steigern - und welche lieber in der Buzzword-Schublade bleiben.

#124 mit Livio Dainese, Co-CEO von der Wirz Group

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„Agenturen werden gekauft, Agenturen werden geschlossen, Agenturen werden zusammengewürfelt. Aber Agenturen werden nicht transformiert. Wir arbeiten ja immer noch gleich wie in den 80er Jahren.“
In dieser Folge von #WhatsNextAgencies spricht Kim Alexandra Notz mit Livio Dainese, Co-CEO der Schweizer Kreativagentur ‚Wirz Group‘, über die dringende Notwendigkeit, Agenturen grundlegend zu transformieren. Denn während sich die Welt rasant verändert, klammern sich viele Agenturen an überholte Arbeitsweisen – und verkaufen immer noch Stundensätze wie vor Jahrzehnten.
Livio erzählt, wie seine Agentur den radikalen Schritt gewagt hat, sich komplett neu zu erfinden. Er verrät, wie sie ihre Prozesse umgekrempelt haben, um kreativer, effizienter und wirtschaftlich stabiler zu arbeiten. Dabei scheut er nicht davor zurück, die größten Herausforderungen einer solchen Transformation zu beleuchten: Wie führt man ein ganzes Team durch eine so tiefgreifende Veränderung? Und wie gelingt der Spagat zwischen notwendiger Struktur und freiem kreativen Spielraum?
Er erklärt, wie neue Angebotsmodelle und ein klar definierter Rahmen es seiner Agentur ermöglichen, sowohl kleine als auch große Projekte gewinnbringend umzusetzen. Außerdem zeigt Livio auf, wie diese Neuausrichtung nicht nur intern, sondern auch bei den Kunden einen echten Mehrwert schafft.

#123 mit Kristina Bonitz, Managing Founder von Serotonin

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„Wir verbullshiten uns, erschaffen Tagträume, die schnell zerplatzen. Strategie muss uns zurück zum Wesentlichen bringen – das ist in den letzten Jahren verloren gegangen.“

In dieser Folge von #WhatsNextAgencies spricht Kim Alexandra Notz mit Kristina Bonitz, Gründerin der Strategieberatung Serotonin, über das dringend notwendige „Agency Makeover“. Sie erklärt, warum viele Agenturen mit ihrer eigenen Strategie auf der Stelle treten - und wie sie den Mut finden, sich endlich wieder zu fokussieren.

Kristina erzählt von ihrem eigenen Weg, der sie von SinnerSchrader über Accenture Song zur Strategieberatung Diffferent führte, bevor sie sich entschloss, Serotonin zu gründen. Dabei erkannte sie: Viele Agenturen verfangen sich im Dickicht ihrer eigenen Komplexität und verlieren aus den Augen, dass echte Stärke in der Klarheit liegt.

Deshalb plädiert sie für konsequente Entscheidungen, radikale Ehrlichkeit und ein mutiges Bekenntnis zur eigenen Essenz. Ihre “No-Bullshit-Strategie” bietet Agenturen und Unternehmen Inspiration, sich neu zu erfinden, alte Strukturen loszulassen und auf das Wesentliche zu fokussieren.

#122 mit Pia Schott und Dr. Axel Averdung, Managing Directors von OH-SO Digital

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„Technologie hat keinen Selbstzweck. Jeder Pixel ist dafür da, Begeisterung zu schaffen. Das ist doch der Grund, warum wir alle im Marketing morgens in Agenturen gehen und zusammenarbeiten. Es muss doch etwas Sinnstiftendes entstehen.“

In dieser Folge von #WhatsNextAgencies hat Kim Alexandra Notz, Pia Schott, Co-Founderin und Managing Director Creative und Dr. Axel Averdung, Mitgesellschafter und Managing Director Strategy von OH-SO Digital zu Gast, gemeinsam werfen sie einen Blick hinter die Kulissen der im März 2024 gegründeten Agentur.

Was OH-SO Digital als Digital- und Marketingagentur besonders macht? Ein sehr erfahrenes Team, das nicht nur vielfältige Expertise einbringt, sondern angetreten ist, Seele und System von Lösungen für User und die Zusammenarbeit zwischen Kunde und Agentur neu zu denken. Sie wollen nicht nur „Erfüllungsgehilfen“ sein, sondern das gesamte Kundenerlebnis umkrempeln. Pia bringt es auf den Punkt: „Wir wollen Lösungen entwickeln, die technologisch führend sind und gleichzeitig eine Verbindung zur Marke herstellen.“ Um das zu erreichen, setzt OH-SO Digital auf No Legacy – keine festgefahrenen Strukturen, sondern frische Ansätze. Einfach nur das, was es erfordert. KI und Automatisierung spielen dabei eine große Rolle, aber nicht nur, um Effizienzen zu heben, sondern auch, um kreative, authentische Erlebnisse zu schaffen, die Marken und Kunden emotional verbinden.

Das nennen Pia und Axel „Soul & System entlang der gesamten Customer Journey“: Technologie so einzusetzen, dass sie die Marke stärkt und echte Begeisterung weckt, ohne den menschlichen Faktor zu vernachlässigen.

#121 mit Amelie Schad von Mother Berlin

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„Jede Agentur steht und fällt mit den Menschen. Was ich im Moment so schockierend finde, ist, dass alle Agenturen nur über KI reden. Aber was ist mit der next generation humans?“

In dieser Folge von #WhatsNextAgencies spricht Kim Alexandra Notz mit Amelie Schad, Managing Director bei Mother Berlin, über ein zentrales Thema: Menschlichkeit. Dabei nimmt uns Amelie mit auf ihre berufliche Reise - von ihren Anfängen bei Serviceplan über die Gründung der Berliner Kreativagentur Antoni bis hin zu ihrer heutigen Rolle bei Mother Berlin.

Für Amelie stehen vor allem die Menschen im Mittelpunkt. „Kultur kommt nicht von oben - sie entsteht im Miteinander“, betont sie. Im Gespräch teilt sie ihre Erfahrungen als Frau und Mutter in einer Führungsposition und spricht offen über die Vereinbarkeit von Familie und Karriere. Mit ihrer Tochter, die parallel zur Gründung von Mother Berlin zur Welt kam , lebt sie genau das vor, was sie auch bei Mother Berlin etablieren möchte: eine menschenzentrierte Kultur, in der Mitarbeitende nicht nur funktionieren, sondern auch als Menschen geschätzt werden.

Für sie ist klar, dass eine starke Kultur nicht nur durch Worte entsteht, sondern durch echtes Engagement - sei es durch flexible Arbeitszeiten oder kreative Lösungen.

Amelie spricht auch über die Herausforderungen und Chancen der nächsten Generation. Für sie ist es entscheidend, junge Talente nicht nur zu gewinnen, sondern auch langfristig zu fördern. Dabei geht es nicht nur um wirtschaftliche Ziele, sondern auch um die Frage, wie Agenturen zu Orten werden, an denen die Mitarbeitenden nicht nur gerne arbeiten, sondern auch persönlich wachsen können.

#120 mit David Rost von MYTY

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„Bei uns wird nichts mit der Dampfwalze platt gemacht. Wir glauben an die individuelle Stärke der Agenturen und nicht an erzwungene Vereinheitlichung.“
In der neuen Folge von #WhatsNextAgencies spricht Kim Alexandra Notz mit David Rost, dem Gründer und CEO der MYTY Group, über die Erfolgsgeschichte seiner Agenturgruppe. MYTY, 2019 durch die Übernahme der Berliner Agentur Integr8 entstanden, hat sich in kürzester Zeit zu einem der führenden Agenturnetzwerke in Europa entwickelt.
Mit rund 800 Mitarbeitenden, verteilt auf 14 spezialisierte Agenturen und 22 Büros in Deutschland, der Schweiz und Kroatien, verfolgt MYTY ehrgeizige Wachstumsziele. Die Gruppe strebt an, in den kommenden Jahren die attraktivste Agenturgruppe Europas zu werden.
David Rost schildert offen die Herausforderungen und Learnings, die mit dem schnellen Wachstum und der Konsolidierung der Agenturszene einhergehen. Ein zentrales Thema der Episode ist das Rückbeteiligungsmodell, das MYTY den angeschlossenen Agenturen bietet.
Statt sie in starre Konzernstrukturen zu zwingen, bleibt der unternehmerische Geist erhalten: Gründer*innen und Führungskräfte behalten Anteile und partizipieren am Erfolg der gesamten Gruppe. Wir wollen keine Konzernmanager*innen aus Unternehmer*innen machen betont Rost. Dieses Modell fördert die Zusammenarbeit und den Austausch zwischen den Agenturen, ohne deren Identität und Spezialisierung zu gefährden.

Über diesen Podcast

Die Agenturbranche erlebt einen radikalen Wandel. Die Zukunftsfähigkeit des Business-Modells von Agenturen ist zum Dauerthema geworden. Der Wettbewerb mit Unternehmens- und IT-Beratungen, Media-Agenturen und Start-ups zieht weiter an. Deshalb braucht die Branche einen intensiveren Austausch zu den Themen der Zukunft.

Mein Name ist Kim Alexandra Notz. Ich bin GF und Inhaberin der Hamburger Kreativagentur KNSK. Die Fragen nach zukunftsfähigen Agenturmodellen, Entwicklungen im Marketing und neuen Technologien treiben mich daher täglich um.

Im „What’s Next, Agencies?“-Podcast spreche ich alle zwei Wochen mit spannenden Gästen über die Zukunft der Agenturen, zeitgemäße Führungskultur, Employer Branding und veränderte Kundenanforderungen. Ob andere Agenturchefs, Marketingverantwortliche, Pitch- oder Personalberater. Sie alle haben ihre ganz eigene Perspektive zum Thema und teilen ihre Erfahrungen und Zukunftsprognosen mit mir und euch.

von und mit Kim Alexandra Notz

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