#97 mit Marie-Josephine Ludewig, Director of Strategy & Communications von Joli Berlin
„Ich passe nicht gut in vorgefertigte Systeme. Darum hat mich das Mindset disruptiver Agencies schon immer besonders gereizt. Bei Joli Berlin habe ich die Möglichkeit meine Stärken optimal einzubringen.“
In dieser Folge von #WhatsNextAgencies spricht Kim Alexandra Notz mit Marie-Josephine Ludewig (Josie), Director Strategy & Communications bei Joli Berlin, über das Thema Early Ownership. Im Zentrum steht diesmal die Frage, wie das Mindset einer Agentur aussehen sollte, das junge Talente wie Josie fordert und fördert und so genanntes Early Ownership ermöglicht. Also eine Umgebung schafft, in der Talente sich aus der Komfortzone trauen und früh Verantwortung übernehmen, um gemeinsam mit der Agentur zu wachsen.
Josie’s Werdegang hat sie von der Hamburg Media School über die Hamburger Agentur Pulse und weitere Agenturen zu Tinder und schließlich nach Berlin geführt. In diesen Jahren hat sie festgestellt, dass die etablierten Agenturen nicht das Richtige für sie sind. Sie war auf der Suche nach einem Umfeld, das sie pusht, an sie glaubt und sie in ihre Kraft kommen lässt. Gefunden hat sie es bei Joli Berlin, einer auf datengetriebenes Social Media Marketing spezialisierten Agentur. Hier spielen vier Faktoren eine wesentliche Rolle in der Weiterentwicklung junger Menschen: Anti-Komfort-Zone, Inkubator-Mindset, Early Ownership und „Energies up“.
Sie hat in den beiden Gründer*innen zwei Führungskräfte gefunden, die ihr früh Verantwortung übertragen und an ihre Stärken geglaubt haben. Wenige Jahre später ist nicht nur die Agentur danke jeder Menge Unternehmertum gewachsen, sondern auch für Josie geht es ins nächste kalte Wasser: Seit kurzer Zeit ist sie Geschäftsführerin und Miteigentümerin des frisch ausgegründeten Consulting-Ablegers von Joli Berlin.